Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 19.260,58 |
E-STOXX 50 | 4.834,34 |
DAX | 19.448,60 | (+1,21%) |
MDAX | 26.997,20 | (+1,53%) |
TechDAX | 3.417,80 | (1,08%) |
Euro Stoxx 50 | 4.854,03 | (+1,07%) |
Dow Jones | 44.293,13 | (+0,69%) |
Nasdaq | 21.106,59 | (-0,05%) |
Nikkei | 39.376,09 | (-0,40%) |
EUR/USD | 1,06 | |
Gold in $ | 2.607,11 | |
Oil (Brent) in $ | 72,37 |
Continental AG | 62,50 | (+10,62%) |
HeidelbergCement AG | 121,10 | (+4,17%) |
Deutsche Bank AG | 16,14 | (+3,97%) |
Daimler Truck Holding AG | 43,39 | (-1,09%) |
Fresenius SE & Co KGaA | 33,50 | (-1,03%) |
Dr Ing hc F Porsche AG | 64,34 | (-0,40%) |
Deutschland - Börsen fassen Mut - Contimarge gefällt
Der europäische Aktienmarkt ist fest in die neue Woche gestartet. Gestützt wurde die Stimmung von der andauernden Rekordjagd an der Wall Street, den weiter fallenden Ölpreisen und den nach der jüngsten Erholung stabilen Anleihen. "Die befürchteten Alptraumszenarien nach der US-Wahl sind sowohl an der Wall Street als auch in Frankfurt ausgeblieben", hieß es von CMC. Der DAX habe mittlerweile seine Unentschlossenheit abgelegt und schiele wieder Richtung Allzeithoch bei 19.675 Punkten. Der DAX gewann 1,2 Prozent auf 19.449 Punkte, der Euro-Stoxx-50 legte um 1,1 Prozent auf 4.854 Punkte zu. Der Euro stand weiterhin unter Druck und wertete auf 1,0651 Dollar ab. Der Blick der Anleger richtete sich aber auch weiter nach China. "Obwohl die Regierung ihre Anstrengungen zur Ankurbelung der Wirtschaft verdoppelt hat, sind die Verbraucherpreise im Oktober so langsam gestiegen wie seit vier Monaten nicht mehr", so CMC. Die Deflation bei den Erzeugerpreisen habe sich vertieft. Rohstoffaktien hinkten der Entwicklung am Gesamtmarkt denn auch hinterher und fielen um 1,1 Prozent zurück. Belastende wirkt am Rohstoffmarkt auch die Dollar-Stärke. Der Ölpreis fiel um rund 3 Prozent, Gold gab um 2,6 Prozent nach. Bei den Unternehmensdaten wurden überwiegend gute Zahlen vorgelegt. In der Autobranche ging es weiter mit Zahlen der Reifenhersteller. Bei Continental wurden die Gewinnerwartungen im dritten Quartal übertroffen, die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr wurde nur wie erwartet etwas reduziert. Die höhere Marge überraschte im Handel positiv, entsprechend schossen die Aktien um 10,6 Prozent nach oben. Der Drittquartalsausweis von Conti habe die Stärke des Reifengeschäfts (14,5% Marge) ebenso demonstriert wie die andauernde Verbesserung im Automobilgeschäft (4,2% Marge), so Jefferies. Hannover Rück hat zwar nicht mit allen Kennziffern die Prognosen getroffen, die Schaden-Kosten-Quote ist mit lediglich 88 Prozent aber noch etwas besser ausgefallen als erwartet. Hier stiegen die Aktien um 3,1 Prozent. Den Reingewinn sieht der Konzern nun bei rund 2,3 Milliarden Euro, bisher war er von mindestens 2,1 Milliarden Euro ausgegangen. Bei Stahlhersteller Salzgitter ging es indes tief in die Verlustzone, die Titel reagierten volatil und schlossen letztlich mit Abgaben von 3,3 Prozent. Die Wertanpassungen und die negative operative Entwicklung seien negativ für die Salzgitter-Aktie, meinten die Analysten von Baader. Die Übernahmespekulation dürfte jedoch in den kommenden Wochen der Haupttreiber für die Aktie sein. Thyssenkrupp verloren 2,2 Prozent, auch belastet von der generellen Schwäche im Rohstoffsektor. Evotec haussierten mit Aufschlägen von 16,8 Prozent. Im Handel machten Übernahmespekulationen die Runde. Die Private Equity Gruppe Triton hat die Beteiligung an dem Biotechunternehmen auf rund 10 Prozent ausgebaut. Die Spekulation um ein mögliches Gebot von Moncler trieb Burberry am Montag weiter um. Die Aktie zog zunächst kräftig an, schloss letztlich allerdings mit kräftigen Abschlägen von 3,3 Prozent. Grund hierfür war ein Reuters-Bericht. Dort hieß es mit Verweis auf Kreise, dass sich Moncler nicht in Übernahmegesprächen befände.
USA - Erneute Rekordjagd an der Wall Street
Zu Wochenbeginn hat sich die Rekordjagd an der Wall Street fortgesetzt. Im frühen Handel markierten Dow-Jones-Index, S&P-500 und Nasdaq-Composite neue Allzeithochs. Anschließend ging den Indizes allerdings etwas die Puste aus und sie kamen von ihren Tageshochs zurück. Vergangene Woche hatten die Kurse vom Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl profitiert und waren von Rekord zu Rekord geeilt. Jedoch dürfte sich der Fokus im Wochenverlauf wieder den US-Konjunkturdaten zuwenden - vor allem Daten zur Inflation, hieß es. Am Mittwoch werden die US-Verbraucherpreise für Oktober veröffentlicht, am Donnerstag folgen die Erzeugerpreise. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,7 Prozent auf 44.293 Punkte. Das neue Rekordhoch liegt bei 44.487 Punkten. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite gewannen jeweils 0,1 Prozent. Dabei wurden an der Nyse 1.568 (Freitag: 1.748) Kursgewinner gezählt, denen 1.219 (1.046) -verlierer gegenüberstanden. Unverändert schlossen 59 (54) Titel. Die anstehenden US-Konjunkturdaten werden darüber entscheiden, ob die US-Notenbank die Zinsen im Dezember erneut senken wird, so der Präsident der Minneapolis Fed, Neel Kashkari. "Die Erwartung ist, dass wir im Dezember eine weitere Zinssenkung vornehmen werden. Wir müssen aber abwarten, wie die Daten tatsächlich aussehen, bevor wir irgendwelche Schlüsse ziehen", so Kashkari. "Aber ich denke, eine weitere Zinssenkung ist durchaus möglich", ergänzte Kashkari, der in diesem Jahr kein stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses ist. Am Devisenmarkt baute der Dollar seine Gewinne weiter aus. Für den Dollar-Index ging es 0,5 Prozent aufwärts. Der Euro rutschte deutlich unter 1,07 Dollar. Anleger setzen darauf, dass die Inflation unter einer Regierung Trump steigen wird, wodurch wiederum der Spielraum der US-Notenbank für Zinssenkungen beschränkt würde, sagte Analystin Ipek Ozkardeskaya von Swissquote. Zwar werde am Markt noch immer eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bis zum Jahresende eingepreist, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit, fügte sie hinzu. Anleger dürften vor diesem Hintergrund ihr Augenmerk verstärkt auf Inflationsdaten richten. Der Bitcoin stieg erstmals über 87.000 Dollar. Seit dem Tag der Präsidentschaftswahl, an dem die Kryptowährung im Tief unter 68.000 Dollar notiert hatte, hat sie um mehr als 20 Prozent aufgewertet. Trump gilt als kryptofreundlich. Anleger hoffen auf eine Lockerung der regulatorischen Vorschriften für Kryptowährungen. Der feste Dollar belastete die Ölpreise. Dazu kam die Befürchtung eines Überangebots. Die Notierungen für Brent und WTI fielen um bis zu 3,1 Prozent. Das am Freitag beschlossene chinesische Schulden-Swap-Programm zur finanziellen Stärkung der Lokalregierungen wurde von Beobachtern als ungeeignet erachtet, um die Nachfrage zu steigern, denn es enthält keine echten Stimuli. Dazu schwächt sich Hurrikan Rafael in den USA ab, so dass die vorübergehend stillgelegten Ölförderanlagen in der betroffenen Region bald wieder den normalen Betrieb aufnehmen dürften. Der Goldpreis rutschte auf den tiefsten Stand seit einem Monat. Der Preis für die Feinunze reduzierte sich um 2,3 Prozent auf 2.622 Dollar. Teilnehmer verwiesen auf den starken Dollar und die zuletzt kräftig gestiegenen Renditen am US-Anleihemarkt. Alle Augen richten sich nun auf die Inflationsdaten und Aussagen der Federal Reserve zur Lockerung der Geldpolitik, hieß es. Höhere Zinssätze zur Eindämmung der Inflation dämpfen die Attraktivität von unverzinslichen Edelmetallen. Am Anleihemarkt ruhte der Handel am Montag wegen des Feiertags Veterans Day. Bei den Einzelwerten gewannen die Aktien der Kryptobörse Coinbase im Sog des Bitcoin-Anstiegs 20 Prozent. Für die Tesla-Aktie ging es um 9,2 Prozent aufwärts. Im Verlauf wurde ein neues Jahreshoch markiert. Tesla-Gründer und -CEO Elon Musk hat Trump während des Wahlkampfs nach Kräften unterstützt. Das könnte ihm nach Trumps Amtsantritt nützen. Dagegen knickten die Papiere von AbbVie um 12,6 Prozent ein. AbbVie hat mit einem erst kürzlich erworbenen Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Schizophrenie Schiffbruch erlitten: In der klinischen Phase-2-Studie verfehlte der Medikamentenkandidat Emraclidin das Hauptziel, wie das US-Biopharmaunternehmen mitteilte. Boeing verloren 1,8 Prozent. Der US-Flugzeughersteller verliert nach weniger als einem Jahr auf dem Posten seine oberste Qualitätsmanagerin.
Asien - Leichter -Hongkong erneut mit deutlichem Minus
Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Dienstag mit Abgaben. Von der Wall Street kamen zwar positive Vorgaben, jedoch schwächte sich die jüngste Rekordrally deutlich ab. Die höchsten Abgaben verzeichnet die Börse in Hongkong. Der Hang-Seng-Index verliert nach den kräftigen Vortagesverlusten 2,1 Prozent. Auf dem chinesischen Festland gibt der Schanghai-Composite um 0,3 Prozent nach. Auf das Sentiment drückt weiterhin die Enttäuschung der Anleger über das jüngst von Peking angekündigte Schulden-Swap-Programm im Volumen von 10 Billionen Yuan (1,4 Billionen US-Dollar) zur Stützung der lokalen Regierung. Kritisiert wird vor allem das Fehlen von fiskalischen Stimulierungsmaßnahmen zur Ankurbelung des schwachen Konsums und des Immobilienmarktes. Medienberichten zufolge, soll die Regierung jedoch Steuersenkungen für den Erwerb von Wohneigentum planen, um den Wohnungsmarkt zu beleben. Kräftig nach unten geht es auch in Südkorea. Der Kospi büßt 1,4 Prozent ein. Das Korea Development Institute hat seine Wachstums- und Inflationsprognose für das Land in diesem und im nächsten Jahr angesichts des schwächelnden Exportwachstums gesenkt. Das staatliche Think Tank prognostiziert in seinem halbjährlichen Prognosebericht, dass die südkoreanische Wirtschaft im Jahr 2024 um 2,2 Prozent wachsen wird und damit langsamer als im letzten Bericht, wo noch ein Wachstum von 2,5 Prozent prognostiziert wurde. 2025 soll das Wirtschaftswachstum 2,0 Prozent betragen, während zuvor ein Wachstum von 2,1 Prozent erwartet worden war. Unter den Einzelwerten gibt die Aktie von CJ CheilJedang um 1,3 Prozent nach, nachdem der Lebensmittelkonzern Quartalszahlen unter den Markterwartungen vorgelegt hat. In Tokio gab der Nikkei-225 anfängliche Kursgewinne wieder ab und notiert nun 0,8 Prozent niedriger. An der Börse in Syndey gibt der S&P/ASX 200 leicht um 0,1 Prozent nach.
Der Dax dürfte am Dienstag einen Teil seiner Gewinne vom Vortag abgeben. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zwei Stunden vor dem Xetra-Start 0,79 Prozent tiefer auf 19.295 Punkten. Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und dem Bruch der Ampel-Koalition in Deutschland sind die Schwankungen am deutschen Aktienmarkt etwas größer geworden. Mit der Rückkehr von Trump ins Weiße Haus sind Unsicherheiten für die deutsche und europäische Wirtschaft verbunden, mit den anstehenden Neuwahlen in Deutschland wächst hingegen die Hoffnung auf einen Neuanfang hierzulande.
DEUTSCHLAND/WAHL
In die Suche nach einem für alle Seiten zufriedenstellenden Neuwahltermin kommt Bewegung. Im geschäftsführenden Unions-Fraktionsvorstand sagte CDU-Chef Friedrich Merz nach Informationen aus Teilnehmerkreisen, dass man am 16. oder 23. Februar einen neuen Bundestag wählen könnte. Dies wäre ein Kompromiss zwischen dem zunächst von ihm geforderten Wahltermin am 19. Januar und dem von Kanzler Olaf Scholz (SPD) ursprünglich vorgeschlagenen Wahltermin bis "spätestens Ende März". Hintergrund sind Warnungen von verschiedenen Seiten, dass ein zu früher Termin erhebliche Risiken im Wahlablauf mit sich bringen könnte.
DEUTSCHLAND/WAHL
Nach einer Schalte mit den 16 Landeswahlleitern plädiert Bundeswahlleiterin Ruth Brand dafür, dass der Zeitraum von 60 Tagen zwischen der Auflösung des Bundestages bis zu Neuwahlen wirklich ausgeschöpft wird. Dies sei nötig, um den "Herausforderungen bei der Wahlorganisation, die sich aus den Fristen bei einer Neuwahl ergeben, bestmöglich zu begegnen", heißt es in einer Mitteilung. Die Wahlleitungen weisen zudem darauf hin, dass die zuständigen Stellen in Bund, Ländern und Gemeinden schon jetzt unabhängig von einem genauen Wahltermin alle organisatorischen Schritte ergreifen könnten, die losgelöst von konkreten Fristen umgesetzt werden sollen.
DEUTSCHLAND/TARIFE/IG METALL
Nach mehr als 14 Stunden Verhandlungen sind Gewerkschaft und Arbeitgeber im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie noch nicht auf einen Nenner gekommen. Die IG Metall und die regionalen Arbeitgeberverbände der auserkorenen Pilotbezirke Bayern und Küste rangen am Dienstagmorgen noch um eine Einigung über die Tariferhöhung für die 3,9 Millionen Beschäftigten der wichtigsten deutschen Industrie. "Es wird hart gerungen - es steht Spitz auf Knopf", sagte ein Sprecher des Arbeitgeberverbandes Nordmetall. Alles sei noch offen, erklärte auch ein Sprecher des IG-Metall-Bezirks Küste.
VERFASSUNGSGERICHT/SOLI
Auf die Bundesregierung kommt möglicherweise ein weiteres milliardenschweres Haushaltsloch zu: Das Bundesverfassungsgericht verhandelt darüber, ob der Solidaritätszuschlag noch erhoben werden darf. Die Ergänzungsabgabe auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer wurde 1995 unbefristet eingeführt und mit den Kosten der Wiedervereinigung begründet. Im vergangenen Jahr nahm der Staat durch den Soli mehr als zwölf Milliarden Euro ein. Zum Jahresende 2019 lief der sogenannte Solidarpakt II aber aus. Trotzdem wurde die Ergänzungsabgabe 2020 noch erhoben. Das halten die Kläger - sechs Bundestagsabgeordnete der FDP - für verfassungswidrig. Mit einem Urteil ist in einigen Monaten zu rechnen.
LUFTHANSA
Die italienische Regierung hat die geplanten Wettbewerbsauflagen für die Übernahme der staatlichen Fluggesellschaft ITA Airways durch Lufthansa mit einer Woche Verspätung bei der EU-Kommission eingereicht. Die erforderlichen Vereinbarungen seien an die Generaldirektion Wettbewerb geschickt worden, teilte das Wirtschafts- und Finanzministerium mit. Grund der Verzögerung war ein in letzter Minute zwischen der Lufthansa und der Regierung in Rom ausgebrochener Streit über den Kaufpreis.
CANCOM
Der Münchner IT-Dienstleister senkt seine Erwartungen für das laufende Jahr deutlich. Der Umsatz werde mit 1,65 bis 1,75 (Vorjahr: 1,52) Milliarden Euro um bis zu 350 Millionen Euro geringer ausfallen als bisher geplant (1,75 bis 2,0 Mrd), teilte Cancom mit. Das Ebitda werde mit 112 bis 115 (116,3) Millionen Euro nicht nur deutlich unter den bisher angepeilten 130 bis 155 Millionen liegen, sondern auch unter Vorjahr. Cancom begründete die Korrektur mit "insbesondere den jüngsten politischen Entwicklungen in den Kernmärkten Deutschland und Österreich".
11:00 DE: ZEW-Konjunkturerwartungen November
11:00 EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen November
12:00 US: NFIB Small Business Index Oktober
14:30 US: Cleveland-Fed-Inflationserwartungen von Unternehmen Q3
16:00 US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen November
Quartalszahlen / Termine Europa | SAF-Holland, United Internet, Jenoptik, OHB, Bauer, PVA Tepla, Indus, Delticom, Sixt, Leifheit, Brenntag, Grammer, KSB, 3U, CureVac, Medion, Masch. Berth. Hermle, Medios, Formycon, De`Longhim Tamburi, Allego, Mediobanco, Infineon, Gesco, 1&1, Bayer, ElringKlingerm Cancom, Vodafone, AstraZeneca, Verbio, EnBW, On |
Quartalszahlen / Termine USA: | Home Depot, Spotify, Immatics, CureVac, Alcon, Plug Power, Rocket Lab, Gingko Bioworks, |
Dividendenabschläge u.a.: | - |
Bitte beachten Sie unsere Rechtlichen Hinweise für Marktberichte.
MiFID II/MiFIR
Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org
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