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Aktienmarktbericht

Börsenindizes, Berichte zu den Weltbörsen, Meldungen über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Unternehmensnachrichten.

20. Januar 2025

Lesezeit: setTime Minuten

 

Montag, 20. Januar 2025, 09:00 Uhr
Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr Aktienhandel von Hauck Aufhäuser Lampe.

Eröffnungen

DAX 20.903,39
E-STOXX 50 5.153,18

Financial Markets

DAX

20.903,39

(+1,20%)

MDAX

25.834,72

(+1,27%)
TechDAX 3.586,86 (+1,05%)
Euro Stoxx 50

5.148,30

(+0,81%)
Dow Jones

43.787,83

(+0,78%)

Nasdaq

21.441,15

(+1,66%)

Nikkei

38.902,50

(+1,17%)

EUR/USD

1,03  
Gold in $ 2.711,10  
Oil (Brent) in $ 82,20  

DAX Tops 

HeidelbergCement AG 129,55

(+3,02%)

Siemens AG 200,85

(+2,92%)

Commerzbank AG

17,57

(+2,57%)

 

DAX FLOPS

Merck KGaA 141,35 (-1,40%)
Sartorius AG 232,00

(-0,85%)

adidas AG

241,70

(-0,29%)

Märkte

Deutschland - DAX dreht weiter auf / Neues Allzeithoch

Die Rally an den europäischen Aktienmärkten hat sich am Freitag wieder beschleunigt. Der DAX gewann 1,2 Prozent auf 20.903 Punkte und markierte den dritten Tag in Folge neue Allzeithochs. "Die Hausse treibt die Hausse", so ein Marktteilnehmer. Er sieht gute Chancen, dass sich der Aufschwung fortsetzt. Während die Aufwärtswellen im vergangenen Jahr nur von realtiv wenigen Titeln wie SAP, Siemens und den Versicherern getragen wurden, gewinne der Aufschwung nun an Breite. "Damit wird das Fundament stärker", meinte er mit Blick darauf, dass nun auch die Kurse der stark zurückgebliebenen Auto- und Chemietitel anziehen und die Hausse der 2024er Favoriten nicht abbricht.
Gestützt wurde die Stimmung für die konjunkturabhängigen Werte am Freitag von günstigen Daten aus China. Die dortige Wirtschaft ist im vierten Quartal schneller gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt legte um 5,4 Prozent zu, während Ökonomen lediglich mit 5,1 Prozent gerechnet hatten. Wie alle chinesischen Daten sind zwar auch diese mit Vorsicht zu genießen. Allerdings habe es den Anschein, als ob die von der Regierung eingeleiteten Stützungsmaßnahmen Wirkung zeigten, hieß es am Markt.
Übergeordnet profitierte der DAX aber auch weiterhin von der Vorfreude auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank mit der erwarteten weiteren Zinssenkung in der übernächsten Woche. Positiv bewertet wurden auch die fallenden Ölpreise: "Mit dem Abkommen im Nahen Osten scheint wenigstens einer der großen Krisenherde beendet zu sein", so ein weiterer Marktteilnehmer.
Der DAX profitierte unter anderem von Siemens: Die Aktien des Index-Schwergewichts gewannen 2,9 Prozent und notierten erstmals knapp über der Marke von 200 Euro. Die Aktien von Siemens Energy zogen um 3,1 Prozent an und lagen damit an der DAX-Spitze. Um 3 Prozent nach oben ging es mit Heidelberg Materials.
Im TecDAX schnellten Suss Microtec nach starken Zahlen mit Aufschlägen um gut 20 Prozent nach oben. Nach vorläufigen Zahlen hat das Unternehmen einen Umsatz im abgelaufenen Jahr von 445 Millionen Euro erzielt, was deutlich über der Prognose von 404 Millionen Euro liegt. Die EBIT-Marge fiel mit 17,5 Prozent ebenfalls klar über der Schätzung von 15,7 Prozent aus.
Der EuroStoxx 50 schloss 0,81 Prozent höher auf 5.148,30 Punkte. Das bedeutete auf Wochensicht für den Leitindex der Euroregion ein Plus von 3,4 Prozent. Zwischenzeitlich hatte der Index ein Hoch seit dem Jahr 2000 erreicht.

USA - Wall Street geht mit deutlichem Plus ins Wochenende

Die US-Börsen haben am Freitag mit deutlichen Aufschlägen geschlossen. Der Dow-Jones-Index schloss 0,8 Prozent höher bei 43.488 Punkte. Der S&P-500 stieg um 1,0 Prozent, während der Nasdaq-Composite 1,5 Prozent zulegte. 
Zur guten Stimmung trugen ermutigende chinesische Konjunkturdaten bei. Überdies hat der Internationale Währungsfonds (IWF) die Wachstumsprognosen für die US-Wirtschaft nach oben revidiert. Demnach dürften die USA andere große westliche Volkswirtschaften abhängen. Dazu passend haben aktuelle US-Konjunkturdaten die Erwartungen übertroffen.
Die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am Montag sorgte mit Blick auf dessen politische Agenda, die unter anderem höhere Zölle vorsieht, bei den Anlegern nicht für Zurückhaltung. Überdies steht in den USA ein langes Wochenende bevor. Am Montag bleiben die Börsen wegen des Martin Luther King Day geschlossen.
Konjunkturseitig wurden Daten zu den Baugenehmigungen und -beginne sowie zur Industrieproduktion veröffentlich. Demnach wurden im Dezember 15,8 Prozent mehr Bauprojekte in Angriff genommen als im November. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 3,2 Prozent gerechnet. Bei den Genehmigungen wurde ein geringerer Rückgang als erwartet verzeichnet. Die Industrieproduktion stieg im Dezember stärker als angenommen. Unternehmenszahlen kamen eher aus der zweiten Reihe.
Schlumberger, ein Ausrüster der Energieindustrie, hat mit Umsatz und Gewinn im vierten Quartal die Erwartungen übertroffen. Die Aktie stieg deutlich um 6,1 Prozent. Die Erwartungen des Markts übertroffen hat auch State Street. Gleichwohl ging es für die Aktie um 2,8 Prozent abwärts. Licht und Schatten enthielten auch die Zahlen des Speditionsunternehmens J.B. Hunt: Während der Gewinn stieg, ging der Umsatz zurück. Die Aktie büßte 7,4 Prozent ein. J.B. Hunt gilt als Konjunkturindikator.
Intel legten um 9,2 Prozent zu. An der Wall Street kursierten wieder Spekulationen über eine mögliche Übernahme von Intel. Diesmal war es ein Bericht der auf die Chipbranche spezialisierten Online-Nachrichtenseiten Semiaccurate, die von einem Interesse eines geheimnisvollen Unternehmens am Kauf des angeschlagenen Halbleiterherstellers erfahren haben will.
Der Kurs des Chipherstellers Qorvo machte einen Sprung um 14,4 Prozent, nachdem der aktivistische Investor Starboard Value einem Bericht des Wall Street Journal zufolge eine Beteiligung von 7,7 Prozent aufgebaut hat.
Am Devisenmarkt eigte sich der Dollar etwas fester. Der Dollarindex stieg um 0,4 Prozent. Der grundlegende Aufwärtstrend des Dollar bleibt intakt, da die Währung von der Stärke der US-Wirtschaft profitiert, so Elias Haddad von Brown Brother Harriman.
Die Ölpreise gaben etwas nach. Die Preise für die Sorten WTI und Brent sanken um bis zu 0,9 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf die Einigung zwischen Israel und der Hamas auf einen Waffenstillstand. Übergeordnet stütze aber die Aussicht auf weitere US-Sanktionen gegen die russische Ölindustrie, hieß es.
Der Goldpreis notierte nach den jüngsten Aufschlägen aufgrund der gesunkenen Marktzinsen nun etwas leichter. Der Preis für die Feinunze sank um 0,4 Prozent.

Asien - Kräftige Gewinne in Hongkong und Tokio

Deutlich angeführt von Hongkong und Tokio geht es an den Börsen in Ostasien und Australien am Montag nach oben. Der HSI in Hongkong macht einen Satz um 2,5 Prozent, in Tokio legt der Nikkei-225 um 1,2 Prozent zu, auch mit Rückenwind durch einen etwas leichteren Yen. Der Schanghai-Composite kommt immerhin um 0,5 Prozent voran, der Kospi in Seoul gibt dagegen ganz leicht nach. In Sydney ist der Handel mit einem Plus von 0,4 Prozent bereits beendet.
Der Markt warte auf die Amtseinführung von Donald Trump später am Tag, heißt es im Handel. Trump, von dem insbesondere mit Blick auf die USA eine wirtschaftsfreundliche Politik erwartet wird, hat angekündigt, gleich nach seiner Amtseinführung eine Reihe von Dekreten unterzeichnen zu wollen.
Für Zuversicht an den chinesischen Börsen sorgt offenbar, dass Trump bereits am vergangenen Freitag mit Chinas Präsident Xi Jinping Fragen zu Tiktok, den beiderseitigen Handelsbeziehungen und Taiwan diskutiert hat. Dazu trägt auch bei, dass die Social-Media-App Tiktok mittlerweile in den USA schon wieder freigeschaltet ist, nachdem sie kurzzeitig abgeschaltet worden war. Der designierte Präsident Trump war Tiktok am Sonntag zu Hilfe gekommen und will den Tiktok-Bann per Dekret aussetzen. Die Tiktok-Mutter Bytedance soll mehr Zeit bekommen, einen Käufer in den USA zu finden. In einem Social-Media-Post schrieb Trump, er wolle, dass die USA an Tiktok künftig eine 50-prozentige Beteiligung über ein Joint Venture halten sollen. Hintergrund ist der Vorwurf der USA an Tiktok, Spionage über den Missbrauch von Daten zu betreiben.
Für keinen erkennbaren Impuls sorgt unterdessen, dass die chinesische Notenbank ihren Referenzzins für Bankkredite an Unternehmen und Haushalte den dritten Monat in Folge unverändert belassen. Der einjährige Satz bleibt bei 3,1, der fünfjährige bei 3,6 Prozent.

Ausblick für Heute

Nach drei Rekordtagen in Serie notiert der DAX vorbörslich 0,06% schwächer bei 20.890,00 Punkten. Am Freitag hatte der Dax seinen Höchststand auf gut 20.924 Punkte nach oben geschraubt und sich der Marke von 21.000 Punkten genähert, nachdem er erst Anfang Dezember die 20.000er Schwelle überwunden hatte. Auf dem Weg dahin wird es von den US-Börsen aber zunächst keine Impulse geben, denn dort pausiert am Montag der Handel anlässlich des "Martin Luther King Day".
Zum Wochenauftakt steht nun die Vereidigung von Donald Trump im Fokus inkl. seiner folgenden 100 Dekrete die er direkt am ersten Tag umsetzen will.

News

Europa
Die EZB kann die Leitzinsen aus Sicht ihrer Direktorin Isabel Schnabel weiter senken, sollte die Inflation wie von der Notenbank erwartet abebben. Allerdings müsse die Europäische Zentralbank (EZB) prüfen, wie weit sie die Sätze noch nach unten setzen könne, sagte Schnabel dem Ratgeber-Portal "Finanztip". "Wenn das so ist, dass die Inflation so schnell zurückgeht wie wir erwarten, dann glauben wir auch, dass wir die Zinsen weiter senken können."

Japan
Kurz vor dem Zinsentscheid der Bank of Japan (BOJ) in dieser Woche geben jüngste Konjunkturdaten Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Die Auftragseingänge für Maschinen in Japan haben sich im November unerwartet stark erholt, wie aus Regierungsdaten hervorgeht. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Bestellungen im Kernbereich um 3,4 Prozent, während Analysten einen Rückgang um 0,4 Prozent prognostiziert hatten. Im Jahresvergleich legten die Kernaufträge für Maschinen, die als Frühindikator für die Investitionsausgaben in den nächsten sechs bis neun Monaten gelten, um 10,3 Prozent zu und übertrafen damit die Erwartungen von 5,6 Prozent deutlich.

Nahost
Nach rund 15 Monaten Krieg ist die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen in Kraft getreten. Stunden später wurden wie in dem Abkommen festgelegt die ersten Geiseln von der radikalen Palästinenserorganisation freigelassen. Es handelt sich um drei Frauen im Alter von 24 bis 31 Jahren, die nach Angaben des israelischen Militärs bei guter Gesundheit und inzwischen wieder auf israelischem Boden sind. Sowohl im Gazastreifen als auch in Israel jubelten die Menschen. Erste Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen wurden auf den Weg gebracht. Im Westjordanland standen Busse bereit, um wie vereinbart im Gegenzug 90 palästinensische Gefangene aus israelischer Haft freizulassen.

USA
Donald Trump wird als 47. US-Präsident vereidigt. In Washington legt er gegen 18.00 Uhr MEZ den Amtseid ab. Anschließend hält der 78-Jährige seine Antrittsrede. Es ist seine zweite Amtszeit nach 2017 bis 2021. Wegen der klirrenden Kälte wurden zentrale Teile der Veranstaltung in die Rotunde des Kapitols verlegt und finden nicht wie sonst üblich auf den Stufen vor dem Sitz des US-Kongresses statt. Neben den Feierlichkeiten, die sich bis in den späten Abend hineinziehen, plant Trump an seinem ersten Arbeitstag die Unterzeichnung einer Flut von Dekreten. Erwartet werden unter anderem Anordnungen zu Massenabschiebungen von Einwanderern.
Der designierte US-Präsident Donald Trump will in den kommenden Tagen bislang geheime Dokumente zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Robert Kennedy und Martin Luther King Jr. freigeben. "In den nächsten Tagen werden wir die restlichen Akten zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy, seinen Bruder Robert Kennedy und Dr. Martin Luther King Jr. sowie zu anderen Themen von großem öffentlichen Interesse zugänglich machen", sagt Trump bei einer Kundgebung in Washington einen Tag vor seiner Amtseinführung. Vor allem die Ermordung von JFK fasziniert die amerikanische Öffentlichkeit seit Jahrzehnten.
Im Streit über die US-Schuldenobergrenze hat Finanzministerin Janet Yellen vor der Notwendigkeit "außergewöhnlicher Maßnahmen" ab Dienstag gewarnt - dem Tag nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump. Wie lange die Überbrückungsmaßnahmen reichen würden, sei schwer zu sagen, schrieb Yellen am Freitag in einem Brief an die Spitzen des Kongresses. Sie hatte Ende Dezember erklärt, die Grenze werde voraussichtlich zwischen dem 14. und 23. Januar erreicht.
Die US-Notenbank zieht sich kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump als Präsident aus der globalen Zentralbank-Klimainitiative NGFS zurück. Grund sei, dass deren zunehmend erweiterter Aufgabenbereich außerhalb des gesetzlichen Mandats der Fed liege, teilte die Zentralbank am Freitag mit.

Unternehmen

Commerzbank
Die Bank steht womöglich vor einem größeren Stellenabbau. Die "Financial Times" berichtete am Wochenende, der Abbau Tausender Jobs werde erwogen. Eine Entscheidung gebe es aber noch nicht. Neue Sparmaßnahmen könnten in den nächsten Wochen dem Betriebsrat vorgelegt werden. Die Commerzbank teilte dazu am Sonntag auf Anfrage mit, am 13. Februar sollten Investoren und Öffentlichkeit auf einem Kapitalmarkttag umfassend über die aktualisierte Strategie informiert werden.

Oxfam
Das Vermögen von Superreichen ist der Entwicklungsorganisation Oxfam zufolge im vergangenen Jahr dreimal so schnell gewachsen wie 2023. Es habe im vorigen Jahr 204 neue Milliardärinnen und Milliardäre gegeben und damit im Schnitt fast vier neue pro Woche, erklärte die Nichtregierungsorganisation zum Start des Weltwirtschaftsforums in Davos zu ihrem Bericht über globale Ungleichheit. Die Zahl der Menschen, die unter der erweiterten Armutsgrenze der Weltbank von 6,85 Dollar pro Tag lebten, stagniere dagegen seit 1990 und betrage fast 3,6 Milliarden. Oxfam kritisiert mit Blick auf den künftigen US-Präsident, dass sich die globale Wirtschaftsmacht der Milliardäre "in politischer Macht niederschlägt – mit dem Amtsantritt von Donald Trump, unterstützt vom reichsten Mann der Welt, Elon Musk".

Strabag
Das Unternehmen hat den Tod von Konzernchef Klemens Haselsteiner bekanntgegeben. Der 1980 geborene Vorstandsvorsitzende sei am Freitag "plötzlich und unerwartet" verstorben, teilte der Wiener Baukonzern am Abend in einer Pflichtmitteilung mit. "Die weiteren Vorstandsmitglieder übernehmen vorübergehend gemeinsam die von Klemens Haselsteiner verantworteten Agenden."

Telefonica
Der Konzern tauscht seinen Chef aus. Amtsinhaber Jose Maria Alvarez-Pallete soll von dem Rüstungsmanager Marc Murtra abgelöst werden, wie der Verwaltungsrat am Samstag beschloss. Treibende Kraft hinter der Entscheidung, die noch der Zustimmung der Aktionäre bedarf, sei der spanische Staatsfonds SEPI, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person zu Reuters.

TikTok
Nach der Abschaltung von TikTok in den USA machen die umstrittene Videoplattform und Trump den über 170 Millionen US-Nutzern Hoffnung auf eine Wiederaufnahme des Betriebs. Der chinesische Kurzvideodienst steht unter Spionageverdacht und hatte deswegen seine Plattform in den USA am Samstag aufgrund eines gesetzlichen Verbots gesperrt. Am Sonntag kündigte TikTok jedoch eine erneute Freischaltung an und verwies auf Zusicherungen von Trump, dafür nach seinem Amtsantritt am Montag eine Grundlage zu schaffen. Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz sagte dem Sender CNN, man arbeite mit Technologiefirmen daran, dass TikTok ab Montag wieder zur Verfügung stehe.

Termine heute

Die US-Börsen sind aufgrund des Feiertags "Martin-Luther-King-Day" geschlossen
08:00 DE/ Erzeugerpreise Dezember m/m
08:30 CH/ Erzeuger- und Importpreise Dezember m/m
22:30 NZ/ BusinessNZ Services Index Dezember

Quartalszahlen und andere Ereignisse

Quartalszahlen / Termine Europa HBM Healthcare Investement
Quartalszahlen / Termine USA: -
Dividendenabschläge u.a.: Enel (0,215 €)

Bitte beachten Sie unsere Rechtlichen Hinweise für Marktberichte.

MiFID II/MiFIR

Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471

Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org

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