Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 22.778,22 |
E-STOXX 50 | 5.525,16 |
DAX | 22.798,09 | (+1,26%) |
MDAX | 28.154,74 | (+1,79%) |
TechDAX | 3.874,72 | (+1,03%) |
Euro Stoxx 50 | 5.519,83 | (+0,48%) |
Dow Jones | 44.546,08 | (-0,37%) |
Nasdaq | 22.114,69 | (+0,38%) |
Nikkei | 39.270,40 | (+0,25%) |
EUR/USD | 1,05 | |
Gold in $ | 2.913,40 | |
Oil (Brent) in $ | 75,27 |
Rheinmetall AG | 931,60 | (+14,03%) |
Muenchn. Rück Vers. | 532,80 | (+2,54%) |
MTU Aero Engines AG | 342,00 | (+2,40%) |
Vonovia SE | 29,09 | (-1,56%) |
Symrise AG | 98,82 | (-1,00%) |
Sartorius AG | 244,90 | (-0,77%) |
Deutschland - Dax überspringt erstmals 22.800 Punkte
Der Dax hat am Montag seine Rekordjagd wieder aufgenommen. Nach einem kleinen Rücksetzer am Freitag nahm der deutsche Leitindex zunächst etwas Anlauf, bevor er erstmals in seiner Geschichte über 22.700 Punkte kletterte. Am späteren Nachmittag nahm er kurzzeitig auch die Hürde von 22.800 Zähler und ging letztlich mit einem Aufschlag von 1,26 Prozent auf 22.798,09 Punkte aus dem Handel. Der MDax, der Index der mittelgroßen Unternehmen, gewann 1,79 Prozent auf 28.154,74 Punkte und ist damit zurück auf dem höchsten Stand seit August 2023. Auch europaweit wurden Gewinne verbucht, wobei der Auftrieb insbesondere aus der Rüstungsbranche kam. Unterstützung von den US-Börsen gab es keine. Die Aktienmärkte blieben dort wegen eines Feiertags geschlossen. Für den EuroStoxx 50 ging es letztlich um 0,48 Prozent auf 5.519,83 Punkte hoch, nachdem der Leitindex der Euroregion kurz vorher erstmals wieder seit 25 Jahren ein Rekordhoch erreicht hatte. Der Schweizer SMI und der britische FTSE 100 legten ebenfalls zu.
Trotz erhöhter politischer Unsicherheit bleibt der Dax laut Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets auf Wachstumskurs. Angetrieben werde er von attraktiven, international ausgerichteten Unternehmen. Allerdings rät Stanzl angesichts möglicher kurzfristiger Rücksetzer zu Vorsicht. Auch Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners und die Landesbank Helaba verwiesen auf Rückschlagpotenzial nach den deutlichen Kursgewinnen. Die Experten von Index-Radar warnen zugleich vor "überhitzten Märkten".
Dies kümmerte die Anleger am Montag aber ebenso wenig wie die fehlenden Impulse aus Übersee. Ohnehin haben sich die Aktienkurse in Europa seit Jahresbeginn deutlich besser entwickelt als in den USA - dank starker Unternehmenszahlen, der weiterhin aktienfreundlichen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und der im Vergleich zu US-Aktien niedrigen Bewertungen. Die bisher großteils nur angekündigten, aber nicht umgesetzten US-Importzölle nahmen die Anleger zuletzt gelassen zur Kenntnis.
Am deutschen Markt blieben Rüstungstitel zu Wochenbeginn wegen der Aussicht auf höhere Ausgaben gefragt: Rheinmetall, Hensoldt und Renk zählten mit weiteren deutlichen Kursaufschlägen zu den größten Gewinnern. Bei Rheinmetall und Hensoldt konnten sich die Anleger zudem über Rekordhochs freuen und bei Renk über den höchsten Kurs seit Mai. Am Markt wurde auf Nachwirkungen der Münchner Sicherheitskonferenz und die Beratungen zum Ukraine-Kurs der europäischen Länder in Paris als Treiber verwiesen. Im Fokus stehe die Arbeit an einem neuen Paket zur Steigerung der Rüstungsausgaben und um die Ukraine zu unterstützen, heißt es von der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Rheinmetall-Titel profitierten auch davon, dass die Investmentbank Stifel ihr Kursziel deutlich anhob und mit 1.037 Euro nun das höchste Ziel am Markt ausruft. Von der aktuellen Rekordmarke aus räumt Analyst Alexander Wahl ihnen damit noch ein Potenzial von 14 Prozent ein. Eine Hochstufung bescherte MDax-Spitzenreiter Thyssenkrupp einen Kursanstieg von rund 18 Prozent auf ein Hoch seit rund einem Jahr. Die Bank of America sieht in Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) eine verborgene Rüstungssparte, die mit einem Wert von etwa 1,45 Milliarden Euro beim geplanten Börsengang rund die Hälfte des Konzernwerts abdecken könnte. Analyst Jason Fairclough verwies unter dem bekannten Schlagwort "Zeitenwende" auf den hohen Auftragsbestand des Spezialisten für U-Boote und Fregatten. Dagegen war Formycon mit einem Kurssturz von zuletzt 31 Prozent abgeschlagenes Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax . Die Aktien waren zeitweise so günstig zu haben wie seit Oktober 2020 nicht mehr. Der Biosimilar-Hersteller rechnet wegen eines schwierigen Preisumfeldes in den USA mit Abschreibungen bei zwei Wirkstoffen. Dass eine Phase-III-Studie zu einem weiteren Kandidaten nach positiven Rückmeldungen der US-Gesundheitsbehörde FDA vorzeitig beendet werden konnte, half dem Aktienkurs nicht. Zu den Verlierern zählten auch Immobilienaktien wie Vonovia, TAG Immobilien und LEG Immobilien . Hier belasteten steigende Zinsen am Markt für Staatsanleihen, die im Gegenzug Finanztitel wie Deutsche Bank, Munich Re und Hannover Rück stützten.
USA - Börsen waren aufgrund des Feiertags "President´s Day" geschlossen
Asien - Überwiegend freundlich / Technologiewerte beflügeln in Hongkong
Am Dienstag überwiegen an den Börsen in Ostasien die positiven Vorzeichen. Die US-Aktienmärkte waren am Montag wegen eines Feiertags geschlossen, so dass von dort keine Impulse kommen. Anfangs bremste noch etwas die Ungewissheit über die US-Handelspolitik, im Verlauf zogen die Kurse dann aber an.
Stramm aufwärts geht es in Hongkong. Dort hieven deutliche Gewinne der Technologiewerte den Hang-Seng-Index um 1,9 Prozent nach oben. Der Technologie-Subindex steigt um 3,2 Prozent. Rückenwind erhält der Sektor von einem Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit den Chefs der großen heimischen Branchenunternehmen, wie Marktteilnehmer berichten. Xi habe die Unternehmensführer gedrängt, wettbewerbsfähig zu bleiben und an die Zukunft des Landes zu glauben. Unter den Teilnehmern waren auch der zwischenzeitlich in Ungnade gefallene Alibaba-Mitgründer Jack Ma und Liang Wenfeng von Deepseek. Das Treffen sei ein starkes Signal, dass China sich verpflichtet sehe, der Wirtschaft des Landes auf die Sprünge zu helfen, kommentiert das Research-Team von Saxo APAC. Unter den Einzelwerten verbessern sich Xiaomi um 5,5 Prozent und Alibaba um 4,4 Prozent. Tencent gewinnen 2,1 Prozent.
In Schanghai tendiert der Composite-Index derweil kaum verändert. Anleger trennen sich von Aktien der Einzelhandelsbranche. Unter anderem geben Yonghui Superstores 4,7 Prozent ab.
An der Börse in Tokio geht es mit dem Nikkei-225-Index um 0,6 Prozent auf 39.397 Punkte nach oben. Gesucht sind Finanzwerte, nachdem die japanischen Marktzinsen etwas gestiegen sind. Unter anderem gewinnen Mitsubishi UFJ Financial Group 1,9 Prozent und Tokio Marine Holdings 0,8 Prozent.
Im australischen Sydney fiel der S&P/ASX um 0,7 Prozent, obwohl die Reserve Bank of Australia wie weithin erwartet die Zinsen senkte. Allerdings gab sie zugleich einen falkenhaften Ausblick ab. Verkauft wurden nach der Zinssenkung Aktien von Banken. National Australia Bank verloren 2,5 Prozent, ANZ 1,8 und Commonwealth Bank of Australia 1,4 Prozent. Für Westpac ging es um rund 3 Prozent nach unten. Der australische Dollar tendiert nach der Zinssenkung insgesamt seitwärts.
Etwas fester tendiert der südkoreanische Aktienmarkt. Anleger greifen erneut zu Aktien der Rüstungsbranche. Hanwha Aerospace (+9,9%) profitieren erneut von dem Langstrecken-Boden-Luft-Waffensystem, das der Hersteller von Haubitzen und Triebwerken in dieser Woche auf der Rüstungsmesse in Abu Dhabi vorgestellt hat.
Mit einer neuerlichen Höchstmarke könnte der deutsche Leitindex Dax am Dienstagmorgen in den Handel gehen und notiert vorbörslich 0,20% fester bei 22.844,00 Punkten.
Am Montag hatte der Dax zunächst lethargisch begonnen, im weiteren Verlauf aber immer mehr zugelegt und eine neue Höchstmarke erklommen.
Die Erwartung stark steigender europäischer Verteidigungsausgaben hatte vor allem die Aktien der Rüstungshersteller zum Wochenauftakt stark nach oben getrieben. Papiere wie Rheinmetall und Hensoldt meldeten Kursrekorde nach prozentual zweistelligen Aufschlägen.
Deutschland
Die deutsche Wirtschaft hat trotz Rezession ihre Stellung als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt behauptet: Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für die Nachrichtenagentur Reuters summierte sich das Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr auf umgerechnet 4,66 Billionen Dollar. Damit wurde das lange Zeit drittplatzierte Japan das zweite Jahr in Folge auf den vierten Platz verwiesen (gut 4 Billionen Dollar). Unangefochtene Nummer eins bleiben 2024 die USA mit einer Wirtschaftsleistung von 29,7 Billionen Dollar, gefolgt von China mit gut 18,9 Billionen Dollar.
Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veröffentlicht seinen Konjunkturindikator, der für Februar etwas zulegen dürfte. Das Barometer für die Aussichten in den kommenden sechs Monaten dürfte sich etwas aufhellen, während Analysten die aktuelle Lage wohl weiter sehr skeptisch beurteilen.
Europa
Eine Gruppe europäischer Staats- und Regierungschefs hat sich bei einem Treffen in Paris am Montag auf eine gemeinsame Richtung geeinigt. Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus EU-Kreisen erklärte, sind die Länder grundsätzlich bereit, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben. Dabei seien aber die Modalitäten eines jeden teilnehmenden Landes zu prüfen und es hänge auch davon ab, wie groß die Unterstützung der USA sei. "Wir stimmen mit Präsident Trump überein, was den Ansatz 'Frieden durch Stärke' angeht", sagte ein EU-Vertreter, der anonym bleiben wollte, und fügte hinzu: "Wir glauben jedoch, dass es gefährlich ist, einen Waffenstillstand ohne ein gleichzeitiges Friedensabkommen zu schließen."
Israel
Am Dienstag läuft die Frist ab, bis zu der sich israelische Streitkräfte aus dem Südlibanon zurückziehen müssen. Allerdings will Israel nach den Worten eines Militärsprechers an fünf strategischen Standorten eine kleine Zahl von Soldaten belassen. Das stehe im Einklang mit dem von den USA im November vermittelten Waffenstillstand. Dabei wurden israelischen Truppen 60 Tage für den Rückzug aus dem Südlibanon eingeräumt, wo sie eine Bodenoffensive gegen die vom Iran unterstützte Hisbollah geführt hatten. Die Frist wurde später bis 18. Februar verlängert.
USA
Die neue Zollpolitik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump wird aus Sicht von US-Notenbank-Direktor Christopher Waller nur einen geringen Einfluss auf die Preisentwicklung haben. Seine Basissicht sei, dass die Einführung von Zöllen nur in einem bescheidenen Ausmaß Preissteigerungen bewirkten und dies auch nur zeitweise, merkte Waller in einer Rede für eine Veranstaltung an der University of New South Wales in Australien an. "Ich gebe zu, dass die Auswirkungen von Zöllen größer sein könnten als ich es erwarte", sagte er. "Aber wir müssen auch bedenken, dass es möglich ist, dass andere Politikmaßnahmen, die diskutiert werden, positive Angebotseffekte haben und zu Abwärtsdruck auf die Preise führen könnten", fügte er hinzu.
USA/Russland/Ukraine
In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad sind die ersten direkten Spitzengespräche zwischen den USA und Russland seit Jahren geplant. Teilnehmen sollen unter anderem die Außenminister der beiden Länder, Marco Rubio und Sergej Lawrow. Der Fokus soll darauf liegen, eine Lösung für den seit fast drei Jahren tobenden und von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine zu finden. Ein Treffen der Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin ist zu einem späteren Zeitpunkt angedacht. Die Gespräche zwischen den USA und Russland sind umstritten, da weder eine Teilnahme der europäischen Ukraine-Verbündeten noch der Ukraine selbst vorgesehen ist. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beabsichtigt allerdings, am Mittwoch nach Riad zu reisen.
Airbus
Der Konzern verschiebt Insidern zufolge die Auslieferung der Frachtversion der A350 um ein Jahr. Hintergrund seien Lieferprobleme, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Branchenkreisen erfuhr. Zudem sei der geplante Hochlauf der A350-Produktion beim europäischen Flugzeugbauer gefährdet, hieß es weiter. Dies sei insbesondere auf die verzögerte Anlieferung von Rumpfteilen des Zulieferers Spirit AeroSystemsSPR.N zurückzuführen. Es gebe Zweifel daran, dass Airbus den Ausstoß in diesem Jahr über die derzeit sechs A350-Langstreckenmaschinen pro Monat hinaus steigern könne. Trotzdem hoffe der europäische Flugzeugbauer weiterhin, die Zahl bis 2028 auf zwölf Airbus A350 pro Monat auszubauen.
Boeing
Der Bau der neuen US-Regierungsflugzeuge auf Boeing-747-Basis dauert einem Insider zufolge länger als erwartet. Das Air-Force-One-Programm könnte sich bis mindestens 2029 weiter verzögern, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Grund seien Probleme in der Lieferkette und veränderte Anforderungen. Die Verzögerungen seien frustrierend, aber es könne nicht viel getan werden, um die Auslieferung zu beschleunigen. Boeing habe Probleme bei der Beschaffung von Komponenten, da einige Hersteller ihre Geschäftstätigkeit eingestellt hätten. Einige Anforderungen an das Flugzeug hätten sich angesichts der sich entwickelnden potenziellen Bedrohungen ebenfalls geändert
Honda
Der japanische Autobauer Honda will nach dem Scheitern der angestrebten Fusion mit Nissan nun offenbar doch die Gespräche unter bestimmten Bedingungen wieder aufnehmen. Wie die "Financial Times" (FT) berichtete, fordert Honda den Rücktritt von Nissan-Chef Makoto Uchida, damit die Fusionsgespräche wieder aufgenommen werden können. Nissan lehnte es gegenüber Reuters ab, den FT-Bericht zu kommentieren. Honda sagte, dass die Dinge, die im Bericht stünden, nicht von dem Unternehmen kommuniziert worden seien.
Norma
Der Auto- und Industriezulieferer muss sich einen neuen Chef suchen. Der Vorstandsvorsitzende Guido Grandi legt wegen strategischer Differenzen zur weiteren Ausrichtung des Unternehmens zum Ablauf des 17. Februar 2025 sein Vorstandsmandat und die Position als Vorstandsvorsitzender nieder, wie Norma mitteilte. Der Aufsichtsrat werde die Suche nach einem neuen Chef einleiten. Für den Übergangszeitraum von maximal einem Jahr werde der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Mark Wilhelms neuer Vorstandsvorsitzender von Norma.
Samsung
Samsung Electronics will eigene Aktien im Wert von 3,05 Bio. Won (2,11 Milliarden Dollar) zurückkaufen. Dies teilte das Unternehmen in einem behördlichen Bericht mit. In einem separaten Zulassungsantrag teilte Samsung mit, dass es zwischen dem 19. Februar und dem 16. Mai dieses Jahres eigene Stammaktien im Wert von 2,7 Bio. Won und andere Aktien im Wert von 304 Milliarden Won erwerben werde, um die Bewertung für die Aktionäre zu steigern und seine Mitarbeiter zu unterstützen.
Volkswagen
Eine Zoll-Nachforderung in Milliardenhöhe bedroht die Geschäfte des Wolfsburger Autobauers in Indien. Sollte die indische VW-Tochter die gesamte Summe von 2,8 Milliarden Dollar an Zöllen und Strafen zahlen müssen, könnte das dazu führen, dass sie nicht überlebensfähig sei, sagte der Anwalt von Volkswagen am Montag vor einem indischen Gericht. "Die Sache ist ernst. Es ist jetzt eine Frage von Leben oder Tod."
08:00 GB/ Arbeitslosengeldbezieher Januar m/m in Tsd.
08:00 GB/ Arbeitslosenquote Dezember (3-Monatsdurchschnitt)
08:45 FR/ Verbraucherpreise Januar (endgültig) m/m
11:00 DE/ ZEW-Konjunkturerwartungen Februar
11:00 EU/ ZEW-Konjunkturerwartungen Februar
14:30 US/ Empire State Manufacturing Index Februar
14:30 CA/ Verbraucherpreise Januar m/m
16:00 US/ NAHB-Hausmarktindex Februar
22:00 US/ Nettokapitalzuflüsse Dezember in Mrd. USD
22:45 NZ/ Erzeugerpreise (Input) Q4 q/q
22:45 US/ Erzeugerpreise (Output) Q4 q/q
Quartalszahlen / Termine Europa | Elmos Semiconductor, Kerry Group, Temenos, OC Oerlikon, TUI, Icade S.A. Actions au Porteuer, Pnsse Oy Reg., Siemens Energy, Intervest Offices & Warehouses, Enagas S.A. Acciones, VICAT S.A., Salmar ASA Navne-Aksjer, Siegfried Holding, Capgemini, Truecaller, Vaisala Oy Reg., Allegion PLC, Medtronic |
Quartalszahlen / Termine USA: | Chemours, Devon Energy, Celanese, Sonoco Products, La-Z-Boy, CoStar Group, CVR Energy, Compass, Intl Flavors & Fragrances, Watsco, Franklin Electric Co., Arista Networks, Bumble, Toll Brothers |
Dividendenabschläge u.a.: | EQT Corp. (0,1575 USD), Johnson & Johnson (1,24 USD), Ford (0,15 USD), UPS (1,64 USD) |
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MiFID II/MiFIR
Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org
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