Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 19.969,86 |
E-STOXX 50 | 4.844,82 |
DAX | 19.969,86 | (-1,35%) |
MDAX | 25.428,36 | (-1,62%) |
TechDAX | 3.432,85 | (-2,06%) |
Euro Stoxx 50 | 4.879,00 | (-1,58%) |
Dow Jones | 42.342,24 | (+0,04%) |
Nasdaq | 21.110,51 | (+0,04%) |
Nikkei | 38.701,90 | (-0,29%) |
EUR/USD | 1,04 | |
Gold in $ | 2.604,98 | |
Oil (Brent) in $ | 73,19 |
RWE AG | 189,44 | (+0,25%) |
Covestro AG | 57,00 | (+0,49%) |
Rheinmetall AG | 620,20 | (+1,14%) |
Vonovia SE | 29,76 | (-4,12%) |
Siemens energy AG | 28,80 | (-2,96%) |
Infineon Technologies AG | 31,88 | (-5,39%) |
Deutschland - Schluss: Klare Verluste - US-Zinsausblick ernüchtert
Der Dax, dem bereits an den Vortagen etwas die Luft ausgegangen war, fiel unter die runde Marke von 20.000 Punkten und büßte letztlich 1,35 Prozent auf 19.969,86 Punkte ein, nur knapp über seinem Tagestief aus dem späten Handel. Der MDax der mittelgroßen Börsenwerte schloss mit einem Minus von 1,62 Prozent bei 25.428,36 Zählern.
Die Fed hatte am Vorabend wie erwartet zum dritten Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt, für 2025 aber wegen der hartnäckig erhöhten Inflation weniger Zinssenkungen als bisher vorausgesagt. Das hatte an der Wall Street und vor allem an der Technologiebörse Nasdaq die Kurse stark belastet.
Nach dem Zinsentscheid rückt der große Verfalltag in den Fokus. An diesem Freitag laufen an den Termin- und Derivatebörsen Futures und Optionen auf die großen Aktienindizes aus. Oftmals kommt es dabei zu größeren Kursschwankungen. Beim Dax könnte es ein Ringen um die 20.000-Punkte-Marke geben.
Die Nachrichten trübten auch die Stimmung im europäischen Chip-Sektor. Hierzulande verloren Infineon 3,7 Prozent. Aixtron und Siltronic büßten um 6,6 beziehungsweise 4,6 Prozent ein. Die Aussicht auf womöglich weniger US-Zinssenkungen im Jahr 2025 als vom Markt bislang antizipiert belastete den Immobiliensektor . Am Anleihemarkt hatten die Renditen zeitweise deutlich angezogen. Ein höheres Zinsniveau macht Häuser und Wohnungen für Kaufinteressenten unattraktiver. Im Dax sanken die Titel von Vonovia um 2,4 Prozent. Geschäftszahlen veröffentlichte die Parfümeriekette Douglas . Nach stärkeren Kursschwankungen notierten die Aktien zuletzt 1,1 Prozent schwächer.
USA - Dow beendet Verlustserie - Micron drückt Nasdaq
Die New Yorker Aktienmärkte haben sich am Donnerstag nach dem jüngsten Zinsschock etwas stabilisiert. Die Situation blieb aber von Nervosität geprägt, wie ein nicht gerade geradliniger Handelsverlauf mit durchwachsenem Schluss zeigte. Am Vortag hatte die Aussicht darauf, dass es 2025 wohl nur noch zwei Zinssenkungen der US-Notenbank Fed geben dürfte, den Märkten heftig zugesetzt. Manch ein mutiger Anleger versuchte nun, das ermäßigte Niveau wieder zum Einstieg zu nutzen. Eine klare Tendenz ergab sich allerdings nicht. Vor allem im Späthandel gingen den Indizes Punkte verloren. Der Dow Jones Industrial verteidigte letztlich ein dünnes Plus von 0,04 Prozent auf 42.342,24 Punkte. Der Leitindex ging damit nahe an seinem Tagestief aus dem Handel, nachdem er in der Spitze mehr als ein Prozent gewonnen hatte. Immerhin beendete er aber seine historische Serie von zehn Verlusttagen in Folge. Nach Bloomberg-Daten hatte es solch eine lange Durststrecke seit den 1970er Jahren nicht mehr gegeben. Der marktbreite S&P 500 rutschte spät mit 0,09 Prozent ins Minus auf 5.867,08 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 knüpfte mit einem Abschlag von 0,47 Prozent auf 21.110,51 Punkte an den Kursrutsch vom Vortag an. Ein Kurseinbruch beim Chipkonzern Micron drückte dort auf die Stimmung.
An der Nasdaq dämpfte Micron die Stimmung mit einem Kurseinbruch um 16 Prozent. Bei der Vorlage der Quartalszahlen des Chipkonzerns war es vor allem der Ausblick, der missfiel. Er habe selbst die Erwartungen der ärgsten Pessimisten untertroffen, urteilte UBS-Analyst Timothy Arcuri. Von der Bank of America wurde denn auch die Kaufempfehlung gestrichen wegen Gegenwinds, den das Unternehmen bei der Marge verspüre. Das breite Branchenbild im Chipsektor war durchwachsen. Anlegers "KI-Liebling" Nvidia fiel nach einer fünftägigen Durststrecke mit einem Erholungsversuch und einem Plus von 1,4 Prozent auf. Neben Nvidia schlossen mit Amazon, Apple und Alphabet (A-Aktien) noch drei andere Werte aus dem Kreis der "Magnificent 7" wieder im Plus. An die Dow-Spitze setzten sich aber die Titel von Boeing, die ihren guten Lauf mit einem Anstieg um 2,6 Prozent fortsetzten. Seit Mitte November kennen sie im Grunde nur den Weg nach oben. Etwa 30 Prozent haben sie in den vergangenen Wochen zugelegt. Am Donnerstag meldete der US-Flugzeugbauer eine Großbestellung der türkischen Pegasus Airlines. Größere Kursverluste von mehr als 11 Prozent mussten an der Nasdaq die Aktionäre des Biotech-Unternehmens Vertex einstecken. Enttäuschende Zwischenergebnisse einer Studie mit dem Medikament Suzetrigin wurden dafür verantwortlich gemacht. Der Kurs sackte zwischenzeitlich auf das tiefste Niveau seit einem Jahr. Positives gab es dagegen von Accenture zu berichten, die Papiere stiegen um sieben Prozent. Das Beratungsunternehmen überzeugte mit einem soliden Geschäftsjahresauftakt, hieß es vom RBC-Experten Daniel Perlin. Die Folge davon sei eine erhöhte Umsatzprognose gewesen.
Asien - Uneinheitlich - Seoul und Sydney mit Abgaben
Uneinheitlich zeigen sich die ostasiatischen Aktienmärkte am letzten Handelstag der Woche. Während die chinesischen Börsen und der Nikkei-225 in Tokio weitgehend auf der Stelle treten, geht es für den Kospi in Seoul und an der australischen Börse deutlicher nach unten. Die meisten Aktienmärkte haben im Wochenverlauf kräftige Verluste verzeichnet, da die Aussicht auf ein langsameres Tempo bei den Zinssenkungen in den USA die Risikobereitschaft schmälerte. Für Zurückhaltung sorgt aber auch das wieder gestiegene Risiko eines "Shutdowns" in den USA. Die Wall Street hatte am Vortag wenig verändert geschlossen und liefert daher keinen Impuls für den asiatischen Handel.
In Tokio zeigt sich der Nikkei-225 kaum verändert. Im Fokus stehen hier die Verbraucherpreise für November, die etwas höher ausfielen als erwartet. Diese unterstreichen das Potenzial für weitere Zinserhöhungen durch die Bank of Japan (BoJ), heißt es. Die Aussagen der BoJ am Vortag ließen jedoch vermuten, dass die Zinsen eher später als früher steigen werden.
Der Schanghai-Composite gewinnt 0,5 Prozent und für den Hang-Seng-Index geht es um 0,2 Prozent nach oben. Die People's Bank of China (PBoC) beließ den Leitzins für Anleihen am Freitag unverändert. Der schwache Yuan hat die Möglichkeiten der PBoC zu weiteren Zinssenkungen eingeschränkt, während die geldpolitischen Lockerungen die chinesische Wirtschaft bisher nur begrenzt gestützt haben, so Teilnehmer. Es wird nun erwartet, dass Peking seine Haushaltsausgaben im Jahr 2025 erhöhen wird, um das Wachstum zu stützen.
Der Kospi in Seoul verliert 1,6 Prozent. Die anhaltend hohe politische Unsicherheit im Land sowie die jüngsten deutlichen Verluste bei den schwergewichteten Chip-Werten belasteten das Sentiment. Die Aktien von Samsung Electronics und SK Hynix bauen ihre Vortagesverluste weiter aus und büßen 2,3 bzw. 4,1 Prozent ein. Teilnehmer verweisen auf die enttäuschende jüngste vierteljährliche Umsatzprognose des US-Chipherstellers Micron Technology. Diese warf die Frage auf, wie stabil die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz bleibt, insbesondere angesichts des zunehmenden globalen wirtschaftlichen Gegenwinds.
In Sydney geht es für den S&P/ASX 200 um 1,4 Prozent nach unten. Hier drückt das Minus von Wesfarmers (-4.6%) auf das Sentiment. Der Konzern verkauft den Bereich Coregas an das japanische Unternehmen Taiyo Nippon Sanso (+3,3%) für 770 Millionen australische Dollar. Nach Einschätzung von E&P Financial hat Wesfarmers einen guten Preis für Coregas erhalten
Die Verunsicherung der Anleger nach dem Fed-Entscheid bleibt groß. Der DAX dürfte seinen Rückschlag vom Vortag ausweiten. Für zusätzliche Spannung sorgt der große Verfallstag an den Terminbörsen. Der DAX dürfte seine Korrektur zum Wochenschluss fortsetzen und sich damit weiter von der runden Marke von 20.000 Punkten entfernen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex aktuell 0,7 Prozent tiefer auf 19.835 Punkte. Damit zeichnet sich nach dem jüngsten Rekord bei knapp 20.523 Punkten der sechste Verlusttag in Folge ab.
Deutschland/ Bundestag
Der Bundestag soll die Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 zusagen. Die Mehrheit gilt wegen der angekündigten Zustimmung der Union als sicher. Außerdem soll das Parlament die Gasspeicherumlage ändern. Diese soll ab 2025 nur noch im Inland erhoben werden und nicht mehr bei grenzüberschreitenden Lieferungen. Das entlastet Österreich, Tschechien und die Slowakei, die zu den Änderungen gedrängt hatten.
Deutschland/ Bundesrat
In seiner letzten Sitzung des Jahres befasst sich der Bundesrat mit Dutzenden Gesetzesentwürfen und Initiativen der Länder. Auf der Tagesordnung steht beispielsweise die Entlastung der Bürger bei der Einkommensteuer sowie die Erhöhung des Kindergeldes. Bundesfinanzminister Jörg Kukies wird für eine Zustimmung der Länderkammer werben. Der Bundesrat befasst sich auch mit der geplanten Grundgesetzänderung zur Stärkung des Verfassungsgerichts und der Finanzierung des Deutschlandtickets im Jahr 2025. Beide Vorhaben sind zustimmungspflichtig.
Deutschland /Türkei/ Syrien
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reist in die Türkei, um mit der Regierung über das weitere Vorgehen in Syrien zu beraten. Geplant ist ein Treffen mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan in Ankara. Baerbock hatte ihre Reise am Mittwoch im Bundestag angekündigt. Dabei warb die Ministerin dafür, dass auch die von der Türkei bekämpften Kurden in Nord-Syrien in den Reformprozess des Landes eingebunden werden. Dies werde sie bei ihrem Gespräch in der Türkei "sehr, sehr deutlich machen", sagte die Ministerin.
Deutsche Bank
kommen Rechtsstreitigkeiten in Polen teuer zu stehen. "Wir haben das Eigenkapital der Deutsche Bank Polska um etwa 310 Millionen Euro erhöht, vor allem mit Blick auf laufende Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten", teilte der deutsche Branchenprimus mit. Dem stehe eine entsprechende Rückstellung auf Konzernebene gegenüber. Die Bank hatte bereits angekündigt, dass sie im vierten Quartal weitere Schritte bei alten Rechtsfällen unternehmen werde, um das künftige finanzielle Risiko zu verringern. Das Institut erwarte weiter eine starke operative Geschäftsentwicklung im vierten Quartal, auch die Prognosen zu Kapital- und Verschuldungsquoten blieben unverändert.
Covestro
Der Kunststoffkonzern muss nach der Übernahme durch Adnoc den Dax außerplanmäßig verlassen. Stattdessen rückt am Freitag nach Weihnachten (27. Dezember) die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) in den deutschen Leitindex nach, wie die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx mitteilte. Der Öl-Riese Adnoc aus Abu Dhabi hatte am Mittwoch bekanntgegeben, er habe sich über seine Tochter XRG gut 91 Prozent der Anteile an Covestro gesichert. Mit einem Streubesitz unter zehn Prozent erfüllt das Unternehmen aus Leverkusen nicht mehr die Voraussetzungen für einen Platz im Dax.
Nike
Der US-Sportartikelkonzern Nike hat unter dem seit zwei Monaten amtierenden Konzernlenker Elliott Hill die Markterwartungen im zweiten Quartal übertroffen. Nike gab einen Gewinn pro Aktie von 78 Cents bekannt verglichen mit den durchschnittlichen Schätzungen von 63 Cents pro Aktie. Der Nettoumsatz fiel um 7,7 Prozent auf 12,35 Milliarden Dollar. Analysten hatten einen Rückgang um 9,4 Prozent auf 12,1 Milliarden Dollar erwartet. Kunden seien in die Läden und auf die Website der Sportbekleidungsmarke geströmt, um die neuen Modelle der Laufschuhe zu kaufen, teilte Nike mit.
SAP
In den USA hat ein Berufungsgericht den Prozess zwischen dem US-Datentechnologieunternehmen Teradata und Europas größtem Softwarehersteller SAP wieder aufgenommen. Das 9. US-Berufungsgericht in San Francisco hob am Donnerstag (Ortszeit) einen Rechtsspruch aus der Vorinstanz auf, in dem 2021 in der von Teradata eingereichten Klage wegen Kartellrechtsverstößen und Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen für SAP entschieden wurde. Das Gremium des Bundesberufungsgerichts bemängelte die Entscheidung der Vorinstanz, weil diese die Aussage eines Sachverständigen zu kartellrechtlichen Fragen wie Marktanteil und -definition im Fall ausgeschlossen hatte.
Tesla
Der ehemalige chinesische Werksleiter von Tesla wird offenbar zu Envision, einem chinesischen Konzern für erneuerbare Energien, wechseln. Dies erklärten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Die Produktionsstätte in Shanghai ist Teslas größtes Werk und exportiert auch nach Europa und Südostasien. Song Gang, der bereits am Mittwoch seinen Abschied von Tesla bekannt gab, soll bei Envision Aufgaben im Bereich des Lieferkettenmanagements übernehmen, so die Insider.
Volkswagen
Der Tarifkonflikt bei Europas größtem Autobauer wird zur Zitterpartie. Auch nach einem rund 60 Stunden dauernden Verhandlungsmarathon lag am Donnerstagabend kein Ergebnis vor. Die IG Metall machte das Unternehmen für die Verzögerungen verantwortlich. "Der Verhandlungsprozess hakt insbesondere in den internen Abläufen der Arbeitgeberseite", erklärte die IG Metall. Die Verhandlung sei nicht abgebrochen. "Aber wir erwarten nun, dass das Unternehmen schnellstmöglich interne Klarheit schafft." Volkswagen teilte mit, Nachrichten zum Stand der Verhandlungen würden frühstens im Laufe des Freitags erwartet. Nach Informationen aus Konzernkreisen müssen Volkswagen-Gremien einer möglichen Vereinbarung mit der Gewerkschaft zustimmen. Es sei immer noch offen, ob es zu einer Einigung komme.
Großer Verfallstag ("Hexensabbat") an den Terminmärkten
08:00 DE: Erzeugerpreise November m/m
08:00 GB: Öffentlicher Finanzierungsbedarf November in Mrd £
11:00 EWU: Verbrauchervertrauen Dezember (endgültig)
12:00 DE: Verfall Futures und Optionen (STOXX-Familie)
12:00 GB: CBI-Index Einzelhandelsumsatz Dezember
13:00 DE: Verfall Indexfutures und -optionen (Eurex)
14:30 US: Konsumausgaben November m/m
14:30 US: Persönliche Einkommen November m/m
14:30 US: PCE-Kernrate November m/m
17:30 DE: Verfall Aktienoptionen (Eurex)
21:30 US: Commitments of Traders (COT) Report
22:15 US: Verfall Indexfutures (Globex)
Quartalszahlen / Termine Europa u.a.:
Hornbach
Quartalszahlen / Termine USA u.a.:
Winnebago Industries, Carnival
Dividendenabschläge u.a.:
Quartalszahlen / Termine Europa | SAF-Holland, United Internet, Jenoptik, OHB, Bauer, PVA Tepla, Indus, Delticom, Sixt, Leifheit, Brenntag, Grammer, KSB, 3U, CureVac, Medion, Masch. Berth. Hermle, Medios, Formycon, De`Longhim Tamburi, Allego, Mediobanco, Infineon, Gesco, 1&1, Bayer, ElringKlingerm Cancom, Vodafone, AstraZeneca, Verbio, EnBW, On |
Quartalszahlen / Termine USA: | Home Depot, Spotify, Immatics, CureVac, Alcon, Plug Power, Rocket Lab, Gingko Bioworks, |
Dividendenabschläge u.a.: | - |
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MiFID II/MiFIR
Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org
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