Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 21.311,02 |
E-STOXX 50 | 4.959,15 |
DAX | 21.311,02 | (+0,27%) |
MDAX | 27.219,29 | (-0,17%) |
TechDAX | 3.452,87 | (+0,24%) |
Euro Stoxx 50 | 4.966,50 | (-0,08%) |
Dow Jones | 39.669,39 | (-1,73%) |
Nasdaq | 18.257,64 | (-3,04%) |
Nikkei | 34.335,35 | (+1,22%) |
EUR/USD | 1,14 | |
Gold in $ | 3.326,94 | |
Oil (Brent) in $ | 67,61 |
Sartorius AG | 214,00 | (+10,22%) |
Commerzbank AG | 23,16 | (+2,07%) |
E.ON SE | 15,18 | (+1,95%) |
Brenntag SE | 56,10 | (-1,75%) |
QIAGEN NV | 36,68 | (-1,33%) |
Siemens Energy AG | 57,72 | (-0,96%) |
Deutschland - DAX nach schwachem Start im Plus - Gold auf Allzeithoch
Es war einmal mehr eine Tal- und Bergfahrt, die die europäischen Aktienindizes am Mittwoch hinlegten. Nach einem schwachen Start in den Tag erholten sie sich deutlich von ihren Tagestiefs. Denn positiv wurde an der Börse eingestuft, dass sich China offen für die Aufnahme von Gesprächen mit den USA über deren Einfuhrzölle gezeigt haben soll. Allerdings wird dies an Zugeständnisse von US-Präsident Donald Trump geknüpft, wie es in eine Meldung von Bloomberg am Vormittag hieß. Die Tür für Gespräche steht damit einen Spalt weit offen, wie es weitergeht ist aber weiter unsicher. Der DAX schloss 0,3 Prozent im Plus bei 21.311 Punkten, im Tief notierte er bei 20.956 Zählern. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Tag kaum verändert bei 4.967 Punkten. Mit Blick auf die Branchen ging es für die Lebensmittelhersteller um 1,9 Prozent nach oben, hier legten Heineken nach Zahlenausweis um 5 Prozent zu. Schwach tendierte der Sektor der Technologiewerte mit minus 2,1 Prozent, hier belasten Nachrichten von ASML und Nvidia. Dagegen ging es für Gold weiter nach oben, sowohl in Dollar wie auch in Euro notierte das Edelmetall auf Allzeithoch. Laut Analysten von ANZ fliehen Anleger angesichts der sich ausweitenden Handelskriege weiterhin in sichere Anlagen. Die Nachfrage nach Gold werde aktuell auch durch chinesische Käufe verstärkt, erläutern die Analysten. In China würden Gold-ETFs immer stärker nachgefragt. Der US-Dollar wertet schon wieder ab, die Flucht aus dem Greenback nimmt damit wieder Fahrt auf. Der Dollarindex büßt weitere 0,7 Prozent ein. Laut Bank of America sind die Wetten auf einen schwächeren Dollar gemäß der jüngsten globalen Fondsmanagerumfrage im April auf den höchsten Stand seit fast 19 Jahren gestiegen. 61 Prozent der Investoren rechnen in den nächsten zwölf Monaten mit einem schwächeren Greenback - so viele wie seit Mai 2006 nicht mehr. Die Umfrage folgt auf die Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump. Bedenken über die Auswirkungen auf das US-Wirtschaftswachstum belasten die US-Devise, aber auch das beschädigte Vertrauen in die US-Finanzmärkte wegen der sprunghaften Entscheidungen von Trump. Bei den Technologiewerten brachen ASML um 5,2 Prozent ein. Bei dem Anlagenbauer der Halbleiterbranche spiegelt sich die Unsicherheit bereits auf Kundenseite in deutlich schwächer als erwartet ausgefallenen Auftragseingängen wider: Der Chip-Maschinenbauer konnte nur 3,94 (erwartet wurden 4,8) Milliarden Euro an Aufträgen im ersten Quartal einfahren. Umsatz und Marge im Quartal seien zwar sehr gut gewesen, hieß es weiter im Handel, jedoch interessiere die Vergangenheit nicht mehr so sehr. Auf der Stimmung unter Technologietiteln lastete auch Nvidia, die Aktien verloren an der Wall Street im Verlauf 6,2 Prozent. Nvidia erwartet im Zusammenhang mit der Export-Beschränkung ihrer H20-KI-Chips nach China eine Belastung von bis zu 5,5 Milliarden US-Dollar. Die Entscheidung der Trump-Administration, den Export von KI-Chips der nächsten Generation nach China zu beschränken, ist nach Einschätzung von Wedbush ein "strategischer Schlag" für Nvidia. "Die Börse wird diese Nachricht mit deutlicher Nervosität aufnehmen, da sie befürchtet, dass dies die ersten Schüsse im Technologiekrieg zwischen den USA und China sind und Peking diese Nachricht nicht einfach so hinnehmen wird." Bei Heineken wurde an der Börse positiv gewertet, dass der Bierabsatz auf organischer Basis im ersten Quartal um 0,9 Prozent gewachsen ist. Erwartet worden war dagegen ein Minus von 0,6 Prozent, wie es im Handel hieß. Der Ausblick wurde bekräftigt. Datagroup stiegen um knapp 32 Prozent auf 53,70 Euro, der Finanzinvestor KKR will das Unternehmen für 54 Euro je Aktie übernehmen und dann von der Börse nehmen. Sartorius (+10,2 %) konnte mit besser als erwartet ausgefallenen Ergebnissen für das erste Quartal und einem konkretisierten Ausblick für 2025 Anleger beruhigen. Zahlen und Ausblick spiegeln nach Einschätzung der Analysten von Jefferies eine solide Markterholung. Der deutsche Life-Science-Konzern hat für 2025 einen Umsatzzuwachs von 6 Prozent und eine bereinigte EBITDA-Marge von etwa 29 bis 30 Prozent in Aussicht gestellt, was von Investoren positiv aufgenommen wurde.
USA - Sehr schwach - Powell-Aussagen schüren Nervosität
Furcht vor den Folgen des Zollstreits für die US-Wirtschaft haben die Wall Street zur Wochenmitte auf Talfahrt geschickt. Der Verkaufsdruck nahm mit Aussagen des Chefs der Federal Reserve deutlich zu: Jerome Powell warnte davor, dass die Zentralbank zu schwierigen Abwägungen gezwungen sein könnte, wenn sie versuche, die heimische Wirtschaft vor den Folgen des von Präsident Donald Trump initiierten Handelskriegs zu schützen. Steigende Zölle, die die Verbraucherpreise in die Höhe treiben und gleichzeitig die Wirtschaftstätigkeit schwächen, würden die Zentralbank in die unangenehme Lage versetzen, entscheiden zu müssen, ob sie sich auf ihr Ziel konzentriert, eine niedrige Inflation zu fördern, oder auf ihr Mandat, einen gesunden Arbeitsmarkt zu unterstützen, sagte Powell laut veröffentlichtem Redetext in Chicago. "Wir könnten uns in einem schwierigen Szenario wiederfinden, in dem unsere beiden Mandatsziele in Konflikt stehen", so Powell. Der Dow-Jones-Index fiel um 1,7 Prozent auf 39.669 Punkte. Der S&P-500 verlor 2,2 Prozent und der Nasdaq-Composite 3,1 Prozent. An der Nyse standen 1.006 (Dienstag: 1.507) Kursgewinner 1.771 (1.249) -verlierern gegenüber. Unverändert schlossen 49 (68) Titel. Berichte, wonach sich China bereit zu Gesprächen mit den USA zeigen soll, stützten kaum, denn Details sind bislang nicht bekannt. China macht jedoch die Aufnahme von Gesprächen mit den USA über deren Einfuhrzölle von einer Reihe von Bedingungen abhängig, wie ein Kreisebericht von Bloomberg offenbart. Neue Konjunkturdaten gaben kein einheitliches Bild ab: Während die Einzelhandelsumsätze im März stärker stiegen als erwartet, ging die Industrieproduktion im vergangenen Monat überraschend deutlich zurück. Die neuesten Entwicklungen "erinnerten Investoren an die andauernden Eskalationsrisiken und schüren Ängste, dass der Handelskrieg noch schlimmer werden könnte (...). Obwohl nach den Wochenendnachrichten über Zollbefreiungen für Elektronik Optimismus herrschte, gab es seitdem keine Anzeichen dafür, dass entweder die USA oder China nachgeben würden", erläuterte Marktstratege Henry Allen von der Deutschen Bank. Die angespannte Stimmung ließ sich auch am Devisenmarkt ablesen, wo der Dollar nach einer kurzen Phase der Stabilisierung schon wieder abwertete. Die Flucht aus dem Greenback wegen der Handelspolitik der US-Regierung nahm damit wieder Fahrt auf. Der Dollarindex büßt weitere 0,8 Prozent ein. Laut Bank of America sind die Wetten auf einen schwächeren Dollar auf den höchsten Stand seit fast 19 Jahren gestiegen. Konjunktursorgen verschafften derweil dem Anleihemarkt etwas Zulauf. Die Zehnjahresrendite fiel um 4 Basispunkte auf 4,28 Prozent. Öl und Gold profitierten vom schwächeren Dollar. Das gelbe Edelmetall war zusätzlich in seiner Eigenschaft als sicherer Hafen gesucht und erreichte ein neues Rekordhoch. Die Ölpreise zogen auch mit der Hoffnung auf eine Annäherung zwischen China und den USA an und zeigten sich unbeeindruckt von abermals gestiegenen US-Ölvorräten.
Asien - Börsen von Handelsgesprächen gestützt
Die asiatischen Märkte schütteln am Donnerstag im späten Geschäft die schwachen US-Vorgaben ab und zeigen sich mehrheitlich im Plus. Sie folgen damit dem US-Terminmarkt, der auf steigende Kurse an der Wall Street hindeutet. Gestützt wird der Markt von der ersten Runde der Handelsgespräche zwischen Japan und den USA. US-Präsident Donald Trump spricht von großen Fortschritten und weckt damit Hoffnungen, dass der Handelskrieg doch noch entschärft oder gar beendet werden kann. Die Gespräche zwischen Japan und den USA über Zölle dürften nach Einschätzung von Analyst Katsuhiko Aiba von Citi bald zu einer Einigung führen. Es sei sehr wahrscheinlich, dass die Gespräche innerhalb der 90-tägigen Frist für reziproke Zölle zu einem Ergebnis führten. Auch China soll laut Berichten jüngst Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben, wenn auch unter Bedingungen. In Japan steigt der Nikkei-225 passend zu den Schlagzeilen zu den Handelsgesprächen um 0,7 Prozent auf 34.164 Punkte. Der Yen, als sicherer Hafen jüngst gesucht, fällt am Morgen mit der steigenden Hoffnung auf eine Lösung im Zollkonflikt und hilft dem japanischen Aktienmarkt zusätzlich auf die Sprünge. Die Bank of Japan (BoJ) dürfte nach Einschätzung von Nomura später und weniger Zinserhöhungen vornehmen. Auch von Schnäppchenjägern ist am Markt die Rede. Elektronik- und Schwerindustriewerte führen die Gewinne an. Auch in China legen die Aktienkurse zu: Der HSI in Hongkong klettert um 1,5 Prozent, der Schanghai-Composite um 0,2 Prozent. Anleger verarbeiteten die soliden chinesischen BIP-Daten für das erste Quartal, heißt es. Da die Daten durch Vorzieheffekte aus den USA wegen der Zölle geprägt waren, steigen die Spekulationen auf Konjunkturstimuli in China, um das Wachstum zu stützen. In Südkorea klettert der Kospi um 0,7 Prozent, angetrieben von Verteidigungs- und Schiffsbautiteln. Die Bank of Korea (BOK) hat ihren Leitzins mit 2,75 Prozent bestätigt.
Der globale Zollkonflikt wird die Anleger am deutschen Aktienmarkt wohl auch am Gründonnerstag nicht verschonen. Zoll-Verhandlungen zwischen Japan und den USA machten etwas Mut, hieß es am Markt. In Asien legten die Kurse zu. Hierzulande wird der Dax mit einem Plus von 0,1 Prozent auf 21.332 Punkten erwartet, wie der Broker IG knapp zwei Stunden vor dem Börsenstart auf Xetra signalisierte. Anders sah es tags zuvor in den USA aus, wo die Börsen hohe Verluste erlitten hatten. Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell trübten die Stimmung. Powell zufolge könnten die negativen Auswirkungen der US-Importzölle auf die Inflation anhaltend sein.
EZB/ZINSEN
Die Europäische Zentralbank steuert auf eine erneute Zinssenkung zu. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass der maßgebliche Einlagensatz um einen Viertelpunkt auf 2,25 Prozent heruntergesetzt wird. Es wäre die siebte Senkung seit Juni 2024. Dem EZB-Rat spielt in die Hände, dass die Inflation in der Euro-Zone mit zuletzt 2,2 Prozent schon nahe am Zielwert der Währungshüter von 2 Prozent liegt. Für eine Lockerung spricht auch, dass die Wirtschaft vergleichsweise schwach ist. Die Banken haben auf die unsicheren Konjunkturaussichten bereits mit einer Verschärfung der Vergabestandards für Kredite an Unternehmen reagiert.
USA/ITALIEN/HANDEL
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni trifft US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, um über dessen Zölle gegen die EU zu sprechen. Sie steckt dabei in einem Dilemma: Einerseits gibt es zwischen der rechten Politikerin und Trump inhaltliche Übereinstimmungen. Andererseits will Meloni andere EU-Staaten nicht brüskieren, die die höheren Zölle und Trumps Ukraine-Politik kritisieren. Die EU-Kommission, die für die Handelspolitik der Union zuständig ist, hat Melonis Reise nach Washington begrüßt.
UKRAINE/USA/RUSSLAND
US-Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte des Weißen Hauses, Steve Witkoff, wollen am Donnerstag in Paris mit ihren europäischen Partnern über ein Ende des Ukraine-Krieges sprechen. Um den russischen Krieg geht es auch bei einem Besuch des Emirs von Katar bei Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau.
NAHOST
US-Präsident Donald Trump hat einem geplanten israelischen Angriff auf Atomeinrichtungen im Iran laut einem Bericht der New York Times nicht zugestimmt. Er habe Verhandlungen mit dem Iran über das Atomprogramm vorgezogen, berichtet die Zeitung. Für einen erfolgreichen Angriff sei die Unterstützung der USA angefordert worden. Zudem sollten die USA Israel vor iranischen Vergeltungsmaßnahmen schützen. Trump habe sich nach längeren Überlegungen gegen einen geplanten Angriff und für Verhandlungen mit dem Iran entschieden, so der Bericht weiter. Die USA und der Iran haben am vergangenen Samstag zum ersten Mal in Oman indirekte Gespräche geführt.
IRAN/ATOM
Vor weiteren Atomgesprächen zwischen dem Iran und den USA am Wochenende reist der iranische Außenminister Abbas Araghtschi am Donnerstag nach Russland. Er soll nach offiziellen Angaben eine Botschaft des Obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, überbringen, der in wichtigen Staatsangelegenheiten das letzte Wort hat.
VOLKSWAGEN
Volkswagen reagiert auf Kunden in den USA, die wegen der Zollstreitigkeiten Preissteigerungen befürchten. Der deutsche Autobauer bestätigt, dass er seine Preise in den Vereinigten Staaten bis Ende Mai stabil halten werde.
RHEINMETALL
Die geplante deutliche Aufstockung der Rüstungsausgaben in Deutschland und der Europäischen Union könnte dem Konzern einen beispiellosen Auftragsboom verschaffen. "Wir sehen bis 2030 ein Auftragspotenzial von bis zu 300 Milliarden Euro", sagte Rheinmetall-Chef Armin Papperger dem "Handelsblatt". Er rechne etwa bald mit ersten Aufträgen.
SIEMENS ENERGY
Siemens Energy ist im zweiten Quartal rasanter gewachsen als vom Markt erwartet und hebt seine Prognose für das Geschäftsjahr an. Der Auftragseingang stieg auf rund 14,5 (Vorjahr: 9,47) Milliarden Euro, der Umsatz legte um 20,7 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis erreichte 615 (501) Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Konzern nun unter dem Strich einen Gewinn von bis zu einer Milliarde Euro. Die langjährige Problemtochter Siemens Gamesa konnte im Quartal den Umsatz steigern, den Verlust grenzte sie deutlich ein.
PROSIEBENSAT.1
Der italienische Medienkonzern MFE-MediaforEuropeMFEB.MI hat den Wert seiner Beteiligung an der bayerischen Fernsehsender-Kette ProSiebenSat.1 nach unten korrigiert. MFE habe seine rund 30-prozentige Beteiligung an ProSiebenSat.1 um 128 Millionen Euro abgeschrieben, teilte der von der Familie des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi dominierte Medienkonzern mit. Dieser Schritt sei rein buchhalterischer Natur und wirke sich nicht auf die liquiden Mittel aus.
08:00 DE: Erzeugerpreise März m/m
14:15 EWU: EZB-Zinsentscheid (Tendersatz)
14:15 EWU: EZB-Zinsentscheid (Einlagensatz)
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 US: Baugenehmigungen März (vorläufig, annualisiert) in Tsd
14:30 US: Philadelphia-Fed-Index April
14:45 EWU: EZB-Pressekonferenz
16:30 US: DoE Erdgas-Lagerhaltung in BCF
Quartalszahlen / Termine Europa | ABB, Evotec, Sipef, OVH, Ludw.Beck, NFON, Elisa Oyj |
Quartalszahlen / Termine USA: | Netflix, State Street, Amercian Expressm Snap-On, Charles Schwab, Blackstone, Marsh & Mclennan, BancFirst, Marten, Omega, UnitedHealth, Keycorp |
Dividendenabschläge u.a.: | / |
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MiFID II/MiFIR
Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org
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